Der Besuch beim Zahnarzt ist oft mit einem mulmigen Gefühl verbunden. Am häufigsten ist dabei wohl die Angst vor möglichen Schmerzen bei der Behandlung. Aber die lassen sich mit den heutigen Verfahren der Anästhesie erfolgreich ausschalten. Bei der Intubationsnarkose (ITN) merkt der Patient nichts vom Eingriff. Er verschläft ihn ganz einfach.
Manche Patienten haben so viel Angst vor dem Besuch beim Zahnarzt, dass sie sich sogar vor der eigentlich harmlosen Vorsorgeuntersuchung fürchten. Um diesen Patienten trotzdem eine Behandlung zu ermöglichen, können wir bei Kim&Herzog sie mit der sogenannten Intubationsnarkose in einen sanften Schlaf versetzen.
Anders als bei der Sedierung mit Lachgas, bei der die Patienten entspannt aber ansprechbar sind und lediglich das Schmerzempfinden gedämpft wird, schlafen sie während der Intubationsnarkose tief und fest. Und das ist bei uns nicht nur bei umfangreichen Behandlungen wie Implantationen möglich, sondern auch bei anderen zahnmedizinischen Maßnahmen, wie zum Beispiel Füllungen.
Dass dabei ein Anästhesist anwesend ist, versteht sich von selbst: Unser Kooperationspartner Dr. Sigurd Hoffknecht sorgt für einen sicheren Narkoseverlauf, indem er
Doch nicht nur während der Behandlung kümmert sich der Anästhesiespezialist um die Patienten: Vor der Narkosebehandlung klärt er sie in der nahegelegenen Praxis, die er mit seiner Kollegin Christiane Bruns führt, über den Eingriff auf. Er ermittelt den allgemeinen Gesundheitszustand, um das Risiko möglichst gering zu halten. Am Behandlungstag steht er den Patienten in unserer Praxis die ganze Zeit zur Seite – bis sie abgeholt werden, denn das ist nach einem solchen Eingriff Pflicht. Hand in Hand mit dem Narkoseexperten ermöglichen wir so die angstfreie Behandlung, die unsere Patienten verdienen.